Ich denke ihr werdet euch daran errinern doch was mir aufgefallen ist war besonders Vers 21 in dem dann steht: "Ihr Väter, erbittert eure Kinder nicht, damit sie nicht scheu werden." ich denke, dass hier auch wieder deutlich gezeigt wird, dass man nicht das Kind, wenn es ungehorsam ist prügeln soll denn hier in diesem Vers ist die Folge von dem klar absehbar!
Auch die nächsten Verse haben mich beeindruckt also von 22-25 (könnt ihr ja nochma im Link oben nachlesen). Wie ich das verstanden habe, dass man egal welchen Vorgesetzten man etwas tut, das man es in gewisser Weise für Jesus macht. Und gerade das fand ich so erstaunlich, denn ich hab mir das vor Augen geführt wenn ich zum BEispiel etwas für meine Lehrer mache, die ich gerade nicht so leiden kann dann tu ich das eigentlich schweren Herzens und das ist echt ne Herausforderung so umzudenken das man das eingentlich für den Herrn macht!!! also so hab ich das verstanden und ich möchte euch Mut machen, dass ihr mir wenn ihr etwas anders versteht, dass ihr kein scharm habt und das einfach hier reinschreibt, denn ich find es wichtig eure MEinung dazu zu hören und vllt werden mir dann durch euch neue Sachen klar! Natürlich möchte ich euch auch Mut machen hier das reinzuschreiben was ihr so in der Bibel lest und was euch so ermutigt hat... also ich würde mich freuen!
Hey Woffka - die Stelle trifft glaub ich diese heißumstrittene Frage der Erziehung! http://www.bibel-online.net/buch/20.sprueche/13.html#13,24 --> Die Bibelstelle pro Züchtigung Ich glaube es ist schon so - Schlagen: ja, ABER es heißt auch - man muss das letzte Wort betrachten - BEIZEITEN. Ich glaube dieses Beizeiten steht halt für diese Angemessenheit der Züchtigung, also dass man abwägen muss wann es richtig/notwendig ist. Aber dann wiederum soll die Züchtigung so stattfinden, dass der Sohn nicht scheu wird - nach deinem Zitat..
Man findet aber noch ganz andere Beispiele zur Züchtigung http://www.bibel-online.net/buch/05.5-mose/21.html#21,18 In diesem Beispiel wird aber schon das äußerste Maß vorgeführt - aber solche Beispiele können ja aus der heutigen Zeit nur hervorkommen aus überhaupt nicht funktionierenden Ehen...
krass!!! ya doch da haste voll recht! sagt ma ich hab da so einen Vorschlag, nämlich das wir George diesen Link zu dieser Seite geben, damit er dann auch reinschreiben kann was er für richtig hält oder sollten wir es bei einer Jugendseite belassen?
mir persönlich gefällt das wort "zucht" überhaupt nicht, es hört sich in meinen ohren immer so brutal an und auch das wort "schlagen" in bezug auf erziehung klingt nicht so schön finde ich... aber es kommt vielleicht auch immer darauf an, was man darunter versteht, das kann ja verschieden sein... hab jedenfalls grad mal im lexikon nachgeschaut, wie das wort "zucht" definiert wird. fands ganz interessant: zucht(zu: ziehen) Erziehung; Wohlerzogenheit; Gehorsam; Aufziehen von Tieren, Pflanzen, Ernteertrag, Zuchtergebnis; Pflug-, Radkette......... das hätt ich nicht gedacht... das wort bedeutet also nicht sofort, dass man Gewalt gegen seine Kinder anwenden soll,sondern zunächst mal die Erziehung von ihnen. natürlich gibt es verschiedene aspekte von erziehung und einer davon ist sicher, dass man seinen kindern mal "einen klaps auf den hintern" gibt, wie ich es mal nett formulieren will;-) das wort "züchtigen" wird dann schon ganz anders definiert: zur Strafe schlagen........ interessant, dass zwischen den beiden verwandten wörtern so ein unterschied besteht. "züchtigen" wär ja demnach nur ein aspekt von "zucht", oder? oder ist das verb "züchten" vielleicht eher von "zucht" abgeleitet? das bedeutet nämlich "anbauen, aufziehen"........................?!?!?!?!?!?
Im Grunde genommen ist das ja egal... kommt warscheinlich schon von "Zucht". Aber wie soll man das ander deuten, dieses Züchtigen mit der Rute? Aber siehe meinen ersten Link - es heißt dort ganz klar " wer die Rute liegen lässt, der liebt seinen Sohn nicht! "
Ich hab mir sehr viel Gedanken über dieses Thema gemacht. Ich hab bis ich 15 so ungefähr war immer gedacht, ich werde meinem Kind NIE eins geben. Danach war ich (viktor hats in seinem Thema schon gesagt) glücklich, dass meine Eltern das getan haben. Die Kinder züchtigen, wenn das mit Brutalität verbunden ist, ist total falsch!
In der letzten Zeit hab ich mir noch mehr Gedanken drüber gemacht... Früher hab ich mir gedacht, es war gut für mich, das will ich auch für meine Kinder! Aber wenn man dann an irgendein verwandtes Kleinkind denkt und daran es zu "züchtigen", fällt es schon schwer (besonders wenn man das Kind voll mag und es nicht grad total wild ist Oo )(Woffka bei dir würd ich nicht unbedingt empfehlen an Maxi zu denken, aber vielleicht an Lea?) Wieviel mehr werden wir unsere eigenen Kinder lieben?? Und diese dann schlagen? Als mir das so bewusst wurde - die Theorie die Kinder zu schlagen war ganz einfach, aber die Praxis? Ich stelle mir das schon sehr schwierig vor... Ich werde meine Kinder schlagen, weil Gott sagt, dass es gut ist - weil ich will dass sie sich mit 15 auch darüber freuen können eine solche Erziehung genossen zu haben! Natürlich werde ich nicht nach jeder Möglichkeit ausschau halten um mal wieder meine Hand an irgendeinem Po zu entladen! Aber BEIZEITEN werde ich den Rute nicht ruhen lassen, WEIL ich mein Kind liebe!
edit: Achja Schlagen sollte trotzdem nicht das einzige Mittel der Züchtigung sein!!! Es macht wenig Sinn, wenn man ein Kind hat, dass per Kommunikation schon Änderungen des schlechten Verhaltens aufweist, zu schlagen. Außerdem gibt es noch ein breites Feld an Strafen, wie z.B. Verbote etc. die Predigt von Georg hat es ja eigentlich schon gut zur Geltung gebracht. Ich denke es ist grundlegend ersteinmal wichtig, Gott die Überhand in der Erziehung zu lassen.
In Antwort auf:weiss jemand wo in der bibel steht, welches fleisch man essen darf und welches nicht? Viktor
So richte euch nun niemand wegen Speise oder Trank oder betreffs eines Festes oder Neumondes oder Sabbats Kol 2,16
die verbieten, zu heiraten, und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung für die, welche glauben und die Wahrheit erkennen. 1. Tim 4,3