Wusste nicht, wo ich sowas reinposten konnte. Auf jeden Fall ist das ein Gleichnis/eine Art Erklärung, die mir geholfen hat. Die hat uns Jakob Adolf einmal erzählt als er in der Jugend ein Thema gemacht hat:
Man stelle sich eine 2-dimensionale Welt vor in der alle Wesen zweidimensional existieren (sprich, die sind alle flach xD). Wir haben da jetzt ganz unterschiedliche Wesen, z.B. Herr und Frau Quadrat, Fräulein Kreis, Prof. Dr. Dreieck usw. Und nun stellen wir uns vor es fällt ein Würfel in diese zweidimensionale Welt. Die ganzen 2D Wesen könnten mit dem "Konzept" Würfel überhaupt nichts anfangen und je nachdem welchen Querschnitt (mehr könnten sie ja gar nicht sehen) vom Würfel sie gerade sehen, würden sie diesen auch ganz anders beschreiben. Ähnlich geht es uns Menschen mit Gott. Wir sind 3D Wesen (ja wir haben auch noch die Zeit als eine weitere Dimension, aber das wars dann ja auch) und wir können Gott gar nicht vollständig verstehen, egal wie sehr wir es versuchen. Genausowenig funktioniert das für andere "himmlische", "göttliche " oder "ewige" Dinge (wie Himmel, Hölle, Ewigkeit, was wir dort tun, ob es nicht lanweilig wird, wie es dort aussieht, etc.) Achja und dass Gott mehr Dimensionen hat als wir, ist bewiesen: Ich hab die Zeit als eine unserer Dimensionen erwähnt? Die Wissenschaft geht von verschiedenen Zeiten vor und nach unserer Zeit aus (irgendwas muss auch bei denen vorm Urknall gewesen sein ;D ), und Gott hat ja schon existiert, da er ewig ist, also ist er auch mehrdimensional ^^ (Ich glaube, die gingen in der Wissenschaft von mehr als 7 verschiedenen Zeitdimensionen aus, also haben wir auch einen richtig großen "Dimensionsabstand" von Gott, der das Verstehen umso schwieriger macht. Und da wir so "weit" weg von Gottes Niveau sind, können wir ihn nicht verstehen, sondern brauchen den Heiligen Geist um Ihn wenigstens stückweise zu erkennen. ^^)