Hehe Jack ^^ "Gewinnen" in dem Sinne wird keiner. Denn weder das eine noch das andere ist wissenschaftlich beweisbar. Das muss man fairer Weise im Zuge einer wissenschaftlichen Vorgehensweise so sagen. Auch die Wahrscheinlichkeiten sind mit Vorsicht zu genießen. Man könnte vermuten, dass die Evolutionstheorie irgendwann wissenschaftlich zu entkräften ist, aber noch ist es nicht so weit! Anyways, ist meine Meinung (und hier hört die Wissenschaft auf), dass die Evolutionstheorie keinerlei Fundament hat. Es ist ein Zusammenreimen auf unschlüssigen Beweisen die dazu noch ziemlich engstirnig gedeutet sind. Das Gewinnen stimmt aber in sofern, dass es sich am Ende der Zeit zeigen wird.
LG Tom
------------------------------------------------------- Der Thomas Cooked
ya genau! da kann ich mich nur anschließen mit der "Engstirnigkeit" bzw. "Unstrukturiertheit", denn bei uns hat der Einstieg in das Thema "Evolution" ungefähr so begonnen (Tafelbild): Fakt: Finken kommen nur auf Galapagosarchipel vor (endemisch) Frage: Warum nur in diesem Verbreitungsgebiet? Hypothesen: I.)Enstehung aller Lebewesen: Finke nur auf Galapagosinsel --> nicht ausgebreitet II.)Finke auf der Welt verstreut --> überall ausgestorben bis auf Galapagos III.)Finken auf Galapagosarchipel aus gemeinsamer Stammform hervorgegangen (Ausgang: Veränderung der Arten)
Evolutionstheorie basiert auf Aktualitätsprinzip (Axiom)* *nicht weiter überprüfbare Voraussetzung Aktualitätsprinzip beantwortet: Was sind die Ursachen der Evolution? Wie ist die Evolution verlaufen?
Sooo.. zunächst einmal ist da keine vernünftige Einleitung!! Wo wird denn die Entstehung dieser Evolutionstheorie genannt? Und das allerwichtigste, wo wird denn hierbei auf die gegenstehende Schöpfungsgeschichte verwiesen??? Ich denke, dass man hierbei ganz genau erkennen kann, dass mein Biolehrer ganz bewusst dieser Frage aus dem Wege gehen wollte und somit eigentlich schon direkt in die Materie gegangen ist! Also direkt ein Problem angesprochen hat worauf man Hypothesen anwenden musste und dass das Aktualitätsprinzip die Antwort auf unsere Frage hat. Der nächste Punkt ist das oen Fettgedruckte: Die Evolutionstheorie basiert auf einem Axiom (einfach ein von Menschen festgelegtes Gesetz oder eine zurechtgelegte Voraussetzung, um weiteren Spielraum für weitere Millionen Theorien zu haben, die dann weiterhin als Axiom festgelegt werden. Dabei ist das Fundament schon völliger Schwachsinn! Bitte um weitere Kommentare
hehe :) ich weiß ;) Hab erstmal den "Creator" dieser lächerlichen HP hier angemailt: http://www.martin-neukamm.de/argument.html Bei der seite bekommste nen LAchanfall, was die für GEGENARGUMENTE GEGEN CHRISTLICHE EVOLUTIONSKRITIK haben.. echt lächerlich xD zieh dir die seite mal rein ^^
----------------------------------------------------Evolution ist der erbärmlichste Versuch in der Geschichte der Menschheit sich selbst zu beweisen, dass man ein Produkt des Zufalls ist, um sich selbst den Sinn im Leben zu nehmen!
ich bin auch schon gespannt.... immerhin hatte die mail 2 seiten oder so... aber naja... ich glaub nicht dass der antwortet... Ich poste euch einfach mal ganz frech die mail die ich geschrieben habe rein ^^
Sie scheinen in dem Glauben zu sein, dass Kreationisten lediglich versuchen die Evolutionstheorie zu kritisieren um ihren eigenen Glauben zu verteidigen. Dies trifft natürlich in gewissem Maße zu. Jedem Christen ist außerdem sicherlich klar, dass Gegenbeweise gegen die Evolutionstheorie keinen Gottesbeweis darstellen. Niemand versucht seinen Glauben an Gott daraus zu schöpfen, dass es keine logischen Alternativen zu ihm gibt.
Andererseits sollte allerdings nicht außer Betracht gelassen werden, dass Argumente gegen die Evolutionstheorie schnellstmöglich beseitigt und kritisiert werden. Dem zu Grunde liegt die Angst des Menschen seine Sinnfrage neu klären zu müssen. Nur aus dieser Angst werden Argumente, die gegen die Evolution sprechen, nicht im Unterricht besprochen. Und es sollte das Ziel der Forschung sein eine neutrale Beurteilung eines Sachverstandes zu gewährleisten und nichts außen vor zu lassen.
Vergleicht man die Evolution mit dem Flaggschiff der Forschung, so stellen selbst die großen Befürworter der Evolution fest, dass ihr Schiff, das sich auf komplizierten Modellen und Theorien stützt, bereits am Zerfall ist. Der einzige Grund das sinkende Schiff nicht zu verlassen ist, dass es kein neues gibt auf das man sich flüchten könnte um nicht zu ertrinken.
Da ihnen dieses Thema so am Herzen liegt, wie ich aus ihrer Seite entnehmen konnte, müsste ihnen Phillip E. Johnson ja genug sagen… Er versuchte die Evolutionstheorie - genau wie sie - zu unterstützen, beschäftigte sich mit dem Thema und kam er zum Glauben.
Bitte versuchen sie nicht Kreationismus zu kritisieren, weil es keine „Wissenschaft“ ist. Das behauptet nämlich auch niemand. Glauben ist keine Wissenschaft.
Vielleicht überlegen sie sich noch mal was genau sie da verteidigen… Und ob es diese Theorie überhaupt wert ist. Denn sie ist schlussendlich eine Erklärung für nichts. Sie haben unter: „Warum diese Seite?“ Folgendes geschrieben: …“ Wissenschafts- und erkenntnistheoretisch gesehen können die Evolutionsgegner ihre Behauptungen nicht einlösen. Doch die mangelnde Kenntnis vieler Menschen auf biowissenschaftlichem und methodologischem Terrain wird von den Gegnern der Evolutionstheorie dazu benutzt, um die moderne Evolutionsforschung in breitenwirksamen Publikationen und Filmen zu diskreditieren und die Lehre von der gezielten Erschaffung des Lebens und der Welt als die "bessere" (ja sogar empirisch plausiblere) Alternative hinzustellen.“ Denken sie mal rational. Das, was uns in den Schulen und Universitäten verschwiegen wird, sollte zumindest nebensächlich „erwähnt“ werden. Niemand fordert, Glaubensfragen im Biologieunterricht einzubringen. Das halte ich für genauso falsch wie sie. Es sollte auch nicht vergessen werden, dass neben der Evolutionstheorie weitere wissenschaftliche Theorien existieren. Diese werden völlig ignoriert, da man den Schülerinnen und Schülern ja eine geschlossene Haltung zu einem solchen Thema präsentieren will. Biologiebücher der 11. – 13. Klasse sind völlig unsachlich und stellen eine absolut vorgeprägte Meinung dar, die dann von unwissenden Lehrkräften als Tatsachen verkauft werden. Es besteht somit keinerlei Anlass Sätze wie: „Doch die mangelnde Kenntnis vieler Menschen auf biowissenschaftlichem und methodologischem Terrain wird von den Gegnern der Evolutionstheorie dazu benutzt, um die moderne Evolutionsforschung in breitenwirksamen Publikationen und Filmen zu diskreditieren…“ zu verfassen. Denn die mangelnde Kenntnis liegt in der Öffentlichkeit - Nicht bei den Kreationisten! Nur weil diese aus Gründen der Verteidigung ihres Glaubens anfangen die Theorie kritisch zu hinterfragen und auf logische Fragen stoßen, sollte man nicht vergessen, dass gebildete Leute, die mit Glauben nichts am Hut haben, sich dieselben Fragen stellen. (siehe Phillip E. Johnson!) Evolutionskritik ist nicht ausschließlich Sache von Kreationisten. Das ist ihnen hoffentlich bewusst! Weiter heißt es in ihrem Text: „Aus diesem Grund ist eine verstärkte öffentliche Aufklärung notwendig. Dies gilt umso mehr, als einige kreationistische Internetseiten auf vergleichsweise hohem Niveau argumentieren, was es erheblich erschwert, dort Fehler aufzudecken.“ Das was sie hier als „erheblich schwer“ bezeichnen, ist in der Realität genauer gesagt oftmals nicht zu Stande gekommen. Fehler werden nämlich nicht „aufgedeckt“ sondern nur dadurch „widerlegt“ dass die Forschung schon immer auf wackligem Wege unterwegs war. ( Sie schrieben z.B. bezüglich der Missing Links: „Argumentieren Sie deshalb, daß der Fund eines Fossils ein echter Glücksfall darstellt.“ ) Dass Argumente nachvollziehbar sind, wird in den wenigsten Fällen zugegeben. Lieber schiebt man alles auf den Fossilbericht… Außerdem zeigen die aktuellsten Erkenntnisse eher, dass Fossile von bestimmten Arten häufig gefunden werden, wohingegen die Übergangsformen im Fossilbericht nicht existieren. Und wenn ich beispielsweise „nur“ (!) 100 Millionen Jahre als Beispiel nehme, so finden sich aus Zeitspanne beispielsweise zwei Fossilien des Tyrannosaurus Rex und drei des Brachiosaurus. Bereits bei einer solch geringen Anzahl an Funden ist es bereits auffällig, dass es sich um keinen Zufall mehr handeln kann, dass diese Funde von denselben Arten und aus derselben Zeit stammen. Die Zeitspanne ist so gewaltig, dass zumindest 5 Fossilien aus den Zwischenjahren existieren müssten… Allerdings verzweifelte schon so mancher Forscher daran, diese zu finden. Und bereits EIN Exemplar wäre ein prima Beweis für die Evolutionstheorie. Das Pech, das diese Forscher verfolgen müsste, wäre so unglaublich, als dass man im Sommer durch einen Mischwald spazieren geht und keine Blätter findet… Außerdem sollte hier gesagt werden, dass die Forschung (wie vor Gericht!) die Beweise liefern muss. Nicht umgekehrt. Umso schlimmer, dass Kritik nicht nur durch Ausreden umgangen wird, sondern dass nicht mal neue Beweise gefunden werden! Und ein letzter Auszug aus: „Warum diese Seite?“ “Die vorliegende Website soll zu diesem Ziel beitragen und Informationen zum Thema bereitstellen. Mögen die dort publizierten Artikel für Schüler, Lehrer, Hochschulwissenschaftler, Journalisten und alle, die sich mit dem Kreationismus auseinandersetzen wollen oder müssen, von Interesse sein und sie dabei unterstützen, sich ihre eigene Meinung zu bilden.“ Es ist gewagt, hier von einer eigenen Meinung zu sprechen. Schließlich sollte man niemanden die Evolutionstheorie aufzwingen! Wenn man nämlich davon ausgeht, dass es ein höheres Wesen gibt, - was selbst Einstein zugegeben hat – so nimmt man den Menschen ihre neutrale Einstellung zu Religion und Forschung. Wenn Evolution eine so sichere Erkenntnis für sie ist, warum denken sie, verstecken sich viele Forscher bei Verteidigungsversuchen gegenüber der Öffentlichkeit hinter Fachvokabular? Stellt das eventuell eine Verteidigungsstrategie dar, um den Großteil der Menschen – nämlich die, die sich mit dem Thema nicht ausgiebig befassen – schnellstmöglich „abzuwimmeln“ um weniger hinterfragt zu werden? Niemand erwartet von ihnen an, irgendwelche übermenschlichen Dinge zu glauben. Schließlich ist selbst der Urknall eine gut bewiesene Tatsache… Wenn ihnen an meiner Meinung etwas liegt, dann würde ich mich über eine Antwort sehr freuen. Liebe Grüße
----------------------------------------------------Evolution ist der erbärmlichste Versuch in der Geschichte der Menschheit sich selbst zu beweisen, dass man ein Produkt des Zufalls ist, um sich selbst den Sinn im Leben zu nehmen!
ich muss echt sagen, dass alle Aspektpunkte die du in deinem Beitrag geschrieben hast völlig korrekt sind und auf sehr einfache Art und Weise dargestellt sind, dass es jedem zugänglich ist.
ich denke, wenn er sich das durchliest wird er einiges zu schlucken haben und ich bin gespannt darauf wie er antworten wird, wenn er überhaupt antwortet, weil du ihm ja schon quasi seine Verteidigungsstratesie offengelegt hast... (also das Fachvokabular)
zwei Zitate die mir vor allem Gefallen sind: "Niemand versucht seinen Glauben an Gott daraus zu schöpfen, dass es keine logischen Alternativen zu ihm gibt." "Evolution ist der erbärmlichste Versuch in der Geschichte der Menschheit sich selbst zu beweisen, dass man ein Produkt des Zufalls ist, um sich selbst den Sinn im Leben zu nehmen!"